Montag, 14. Juni 2010

Tag 2 Lovcen - Shkoder 115 km 1141hm





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Um sieben Uhr Ortzeit, wurde es in unserem Zelt so warm, dass wir einfach aufstehem mussten.
Somit sassen wir um acht Uhr im Sattel. Ein Fruehstueck haben wir uns gespart und sind gleich nach Budva gefahren. Auf einem Vergnuegungspark gab es dann ein kleines Sandwich und einen Boerek. Die Preise in Montenegro sind uebringens moderat, alles ist ein wenig guentiger als bei uns, ausgenommen Benzina.
Die ziehmlich guten Strassen, leiteten uns ueber mehrere straffe Anstiege bis nach Bar. Die Temperaturen betrugen zur Mittagszeit, 37 Grad, was dazu fuehrte, dass wir erstmal ein Eis im Schatten genossen. Auf der Strecke, gibt es viele kleine Laeden, in denen man immer mal ein Eis oder eine Flasche Wasser fuer wenig Geld kaufen kann. Die "Montenegrienos", sind ein wirklich nettes Volk, die immer gleich ein Gespraech anfangen, egal in welcher Sprache...auch die Autofahrer fahren sehr vernuenftig, ausser der Betonwagenfahren von vorhin, der es offensichtlich sehr eilig hatte, verflucht sei er auf alle Zeiten!
Der Grenzuebertritt nach Albanien erwiess sich als problemlos, von wegen 20 Euro Schmiergeld, Kenan...
Von hier an, begleitete uns ein leicht unwohles Gefuehl, hatten unsere Kollegen recht. Hier wuerden nur Raeuber und Verbrecher wohnen? Wir werden sehen...
Nach 15km, erreichten wir eine klapprige Bruecke, die uns in die Innenstadt von Shkoder fuehrte. Hier sitzen wir nun am Computer und schreiben euch.
Shkoder, ist auf jeden Fall "boratmaessiger" und anders als wir es bis jetzt in Montenegro erlebt haben haben.


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