Προβολή Asprovalta σε χάρτη μεγαλύτερου μεγέθους
Durch lautstarkes Haemmern, wir vermuteten zu Beginn eine Sexualhandlung (die sich durch zweistuendiges Anhalten nicht veraenderte und damit nicht bestaetigt werden konnte), wurden wir schon um 7 Uhr geweckt. Naja die Luft in unserem ca. 7 Quadratmeter grossem Zimmer war eh verbraucht. Also ging es los.
Durch die wunderschoene Natur und deren zarte Gerausche, waren wir den Laerm der Stadt nicht mehr gewohnt. Thessaloniki, ist eine der lautesten Staedte ueberhaupt!
Nachdem wir uns verfahren hatten und dank, eines netten Busfahrers wieder auf die Route in Richtung Panoramastrasse fanden, ging es straff bergauf.
Die Anstiege schlaengelten sich den Berg nach oben. Dank dafuer, war der tolle Ausblick auf die Stadt. Nach einer rasanten Abfahrt, ging es auf einer wenig befahrenen Strasse in Richtung Stavros. Dabei wurden wir von einem Gewitter, links ueberholt. Die nassen Strassen, die uns dann zu Strand fuehrten, dampften durch den Niederschlag. Wir fuhren wie auf Wolken!
Angekommen am Strand, fanden wir eine verlassene Beachbar, die uns spontan zu uebernachten einlud. All inklusive, samt dem Sonnenuntergang und einer kalten Dusche am Strand.
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